13. Dezember, 21.45 Uhr: Nächtliche Klangreise im Theater tri-bühne
Das Klangspektrum der Gongs und weiterer Instrumente wie Flöte, Stimme, Obertongesang, Klangschalen, Klangstäbe, Kristallklangsphäre begleiten sanft und achtsam durch die Nacht. Klangschwingung wirkt regenerativ, harmonisierend, energetisierend und verjüngend – vor allem im Schlaf oder Halbschlafmodus. […]
mehr2 GongspielerInnen – 1 Nacht
Das Klangspektrum der Gongs und weiterer Natur-Klang-Instrumente wie Flöte, Stimme, Obertongesang, Klangschalen, Klangstäbe, Kristallklangsphäre begleiten sanft und achtsam durch die Nacht. Klangschwingung wirkt regenerativ, harmonisierend, energetisierend und verjüngend – vor allem im Schlaf oder Halbschlafmodus. Hier kann unser Körper-Geist-System beschützt in tiefe Ruhe und Ausgeglichenheit gleiten.
Klangschwingung ermöglicht ein zur Ruhe kommen des Gedankenflusses und das obertonreiche Klangspektrum berührt uns auf tiefster Zellebene und kann so den Weg für Verwandlung und heilsame innere Prozesse ebnen.
Die Gongmeisterin Alexandra Ott/Nürtingen und Wohl-Klang Hans-Peter Dibke spielen die ganze Nacht und halten das Feld der Klänge.
Dauer: Mind. 7,5 Stunden, d.h. fünf ganze natürliche Schlafzyklen à 90 min. Anschließend gemeinsames Frühstück: Jeder bringt etwas vegetarisch/veganes mit fürs Büffet. Verabschiedung bis gegen 9 Uhr.
Treffpunkt im Foyer des Theaters am Freitag, 13. Dezember 2019, 21.45 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Für die Teilnahme an der gesamten Gong-Zeremonie bitten wir um Anmeldung, telefonisch oder per Email an:
Alexandra Ott: + 49 175 590 322 9 / AlexandraO [at] gmx.de oder Wohl-Klang: +49 1573 959 1874 / info [at] wohl-klang-dibke.de
Ausgleich:
99 € pro Person.
Ermäßigung auf Anfrage und im Voraus.
Die Bezahlung wird am Tag der Veranstaltung in bar fällig.
Bitte mitbringen:
Eigene Matte oder/und Yogamatte, Zudecke, Kissen, warme Socken und alles, was man zum Wohlfühlen für die Nacht benötigt sowie eigenes Wasser. Gedeck fürs Frühstück ist vor Ort da.
Es freuen sich auf Sie: Alexandra Ott & Hans-Peter Dibke
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