Dunkles Brot und tote Blumen
Eine Geschichte voller Poesie und Tragik, Spannung und philosophischer Gedanken – und die Geschichte eines Mordes. Henning Mankell zeichnet das Bild von jungen Menschen, die – von der Gesellschaft ausgestoßen und in den Rechtsradikalismus geflüchtet – nur noch mit Gewalt auf das Unbekannte und Fremde reagieren können.
Die Ermordung des Mosambikaners Alberto Adriano vor drei Jahren in Dessau diente Henning Mankell als Ausgangsbasis für sein Stück. Es ist kein Dokudrama, es eröffnet überraschende Perspektiven. Mozambikanische und deutsche Schauspieler überwinden die Sprachbarriere und gehen gemeinsam auf die Suche…
Koproduktion Theater tri-bühne/Teatro Avenida, Maputo.
Uraufführung im Rahmen von SETT 2003 am Freitag, dem 5. Dezember 2003.
Die Aufführungsrechte liegen bei Henning Mankell.